Studie: Effiziente Fachprozesse

Für die Krankenversicherung und Pflege von morgen

Studie: Effiziente Fachprozesse für die Krankenversicherung und Pflege von morgen

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Sie möchten gerne mehr darüber erfahren, wie Krankenversicherungen sich beim Thema Digitalisierung, Fachprozessen und Outsourcing aktuell und in Zukunft aufstellen? Wussten Sie, dass fast jede zweite Krankenversicherung mehr Fachprozesse auslagert als vor zwei Jahren?

Der Trend zur Auslagerung von Fachprozessen ist eng mit den dynamischen Marktveränderungen im Gesundheitswesen verbunden, die sich weiter beschleunigen: Kostendruck, demographische Veränderungen, Fachkräftemangel und regulatorische Anforderungen machen die Auslagerung von Fachprozessen nicht nur nötig, sondern treiben auch die Automatisierung von Prozessen voran. Smarte technische Lösungen zur Verschlankung von Fachprozessen sind eine wichtige Stellschraube, um die Herausforderungen im Gesundheitswesen und der Pflege zu meistern.

Lesen Sie jetzt die gesamte Studie und finden Sie heraus, wie Krankenversicherungen zum digitalen Vorreiter werden können.

Eine Studie der Gesundheitsforen Leipzig und SPS.

25 October 2023

Branchenbefragung 2023

Krankenversicherungen spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um die digitale Transformation im Gesundheitswesen geht. Umso wichtiger ist es für Krankenversicherer, neben qualifizierten und resilienten Fach- und Führungskräften ein starkes und effizientes Prozessmanagement zu betreiben, das die notwendige Digitalisierung vorantreibt und Kosten im Rahmen hält. Doch wie sind die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen aktuell aufgestellt? Was beschäftigt sie im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie und welche Rolle spielt dabei Outsourcing? Antworten darauf gibt die Studie "Effiziente Fachprozesse für die Krankenversicherung und Pflege von morgen" der Gesundheitsforen Leipzig mit Unterstützung von SPS.

Erste Einblicke in die Studie

Gerade in Zeiten von höherem Preis- und Qualitätswettbewerb, steigenden Kosten und technologischem Innovationsdruck können Krankenversicherungen von der Auslagerung von Prozessen und Teilprozessen profitieren. Bereits 75 % der befragten Krankenversicherungen lagern heute schon Fachprozesse aus. Bei der Frage, was ihnen dabei für eine zielführende Umsetzung beim Outsourcing am wichtigsten ist, haben die Befragten folgende Kriterien genannt:

Datenschutz und Datensicherheit

Einhaltung der Qualitätsstandards

Verständnis für interne Prozesse und Anforderungen

Motive und Hintergründe für Outsourcing

Doch was sind die Gründe Fachprozesse auszulagern? Neben Kostensenkungen, Mangel an Fachpersonal und die Digitalisierung gaben die Krankenversicherungen auch die Steigerung der Qualität und Flexibilität an. Outsourcing kann dadurch wertvolle Entlastung bieten und entscheidend zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft beitragen. Vor diesem Hintergrund haben 37 % der Befragten bereits konkreten Handlungsbedarf beim Auslagern identifiziert.

Digitalisierung vorantreiben

Dass die Digitalisierung als einer der häufigsten Gründe für das Auslagern von Fachprozessen genannt wurde, ist kein Zufall: Das Bundesministerium für Gesundheit hat dies ebenfalls zur Priorität gemacht und eine Digitalisierungsstrategie für das Gesundheitswesen und die Pflege ausgearbeitet. Durch End-to-End Lösungen von SPS steigt nicht nur die Versorgungsqualität der Betroffenen, sondern Versicherer kommen dem ausgerufenen Ziel von 80 Prozent papierloser Kommunikation im Gesundheits- und Pflegewesen näher. Erfahren Sie hier mehr.

Qualitätsstandards und Regularien

Die Befürchtung eines Qualitätsverlusts wurde von den Befragten als häufigster Grund genannt, was Bedenken im Hinblick auf das Auslagern von Fachprozessen betrifft. Hier ist es wichtig einen Partner zu wählen, der ein Verständnis für die internen Anforderungen und Prozesse einer Krankenversicherung hat. SPS ist seit mehr als 10 Jahren mit ISO 27001 zertifiziert und im Umgang mit Versichertendaten ausgezeichnet. Seit 2004 wurden im SPS-Rechenzentrum über 125 Millionen Dokumentationssätze von über 60.000 Ärzten im Rahmen des Disease Management Programs verarbeitet. Mit bislang mehr als 25 Millionen verarbeiteten Versichertenbildern erfüllt das Bilddatenmanagement von SPS zudem mit Multimandantenfähigkeit den höchsten Sicherheitsanspruch mit der Datenschutz-Zertifizierung nach EU-DSGVO und SGB X.

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